Dank für langjährige Tätigkeit in der Westfalenfleiß-Werkstatt
„Bei Ihnen allen möchten wir uns ganz herzlich bedanken für Ihre langjährige Tätigkeit in unserem Unternehmen und für die vertrauensvolle Zusammenarbeit“, erklärten Hannelore-Böhnke-Bruns, Sprecherin der Geschäftsführung und Franziska Trappe, Pädagogische Geschäftsführung anlässlich der diesjährigen Jubilarfeiern am Kesslerweg und in der Zweigwerkstatt Rudolf-Diesel-Str. 43. Besonders hoben sie die 45-jährigen Jubilare, Claudia Reimann und Ulrike Roobi und noch einige weitere, die leider nicht persönlich anwesend sein konnten, hervor: „Darauf können Sie sehr stolz sein“.
Eingeladen zu Kaffee, Kuchen und Canapés waren anlässlich ihrer 10-, 20-, 25-, 30-, 40- und 45-jährigen Betriebszugehörigkeit rund 50 Beschäftigte der Werkstatt - wegen der hohen Personenzahl auch in diesem Jahr wieder auf zwei Nachmittage verteilt. Frank Szypior und Werner Pamme, 1. und 2. Vorsitzender des Werkstattrates begrüßten ihre Kolleginnen und Kollegen ebenfalls. „Es sitzt ja wirklich eine geballte Ladung an Erfahrung bei Westfalenfleiß im Saal“, stellten sie schmunzelnd fest.
Aus seiner langjährigen Erfahrung im Unternehmen berichtete - anschaulich untermalt durch eine Präsentation mit Fotos aus alten Zeiten – Bernd Schlehbusch. Seit 40 Jahren sei er als Beschäftigter im Garten- und Landschaftsbau tätig. Er blickte auf einige Umzüge der Werkstätten zurück - vom Hafengrenzweg über die Buckstraße und das Haus Wolbeck zum Kesslerweg. „Als 1982 die Werkstatt am Kesslerweg eröffnet wurde, haben wir Gärtner selber alle Bäume dort gepflanzt“, erklärte er stolz und zeigte ein Foto, auf dem die damals zarten Pflänzchen zu sehen sind. „Heute sind das, wie ihr wisst, Riesenbäume“, erläuterte er den staunenden Gästen.
Alle Jubilare bekamen dann feierlich Urkunden und Geschenke überreicht. Fröhlich ging es weiter mit Musik und Gesang. Markus Langenhorst und Leo Michalke mit Gitarre und Keybord sangen einige bekannte Schlager – kräftig unterstützt von einigen Mitgliedern des Westfalenfleiß-Gospelchors. Am Ende gab es einige Lieder zum Mitsingen und die Gäste stimmten gutgelaunt und lautstark ein. Mit den bekannten Hits `Aber bitte mit Sahne´, `Theo wir fahr´n nach Lodz´ und `Anita´ nahmen die Gäste neben ihren Urkunden und Geschenken auch noch den ein oder anderen Ohrwurm mit nach Hause…